Das 2. Quar­tal 2022 rückt näher und die Welt sieht sich wei­ter­hin mit mas­si­ven Stö­run­gen in der Lie­fer­ket­te kon­fron­tiert. Selt­sa­mer­wei­se ver­sprach das Jahr 2022 eine gewis­se Ruhe und Sta­bi­li­tät auf den Welt­märk­ten. Der jüngs­te Covid-Anstieg ver­lang­sam­te sich, so dass sich Pro­duk­ti­on und Fer­ti­gung in Süd­ost­asi­en wie­der nor­ma­li­sie­ren konn­ten. In den ame­ri­ka­ni­schen Häfen kam es zu einer Ent­las­tung der zuvor stark über­las­te­ten Fracht­buch­ten und Lie­ge­plät­ze. Die ame­ri­ka­ni­sche Wirt­schaft schuf wei­ter­hin neue Arbeits­plät­ze und wuchs mit hohen Gewin­nen und nied­ri­ger Arbeits­lo­sig­keit. Der Rest der Welt begann, sich an die­sen Ent­wick­lun­gen zu orientieren.

Und dann kam eine Stö­rung, die die­se Gewin­ne zu zer­stö­ren droh­te: Krieg.

Russ­land mar­schiert in eines der mine­ra­li­en­reichs­ten Län­der der Erde ein. Der kata­stro­pha­le Ver­lust von Men­schen­le­ben und die Bedro­hung der Sou­ve­rä­ni­tät einer demo­kra­ti­schen Nati­on haben die Welt erneut ins Cha­os gestürzt.

Um es klar zu sagen: Die­ser Bei­trag befasst sich zwar mit der Unter­bre­chung von Lie­fer­ket­ten, soll aber in kei­ner Wei­se den Schre­cken und Ter­ror des Krie­ges und sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Men­schen in der Ukrai­ne schmä­lern. Die­ser Krieg ist eine Abscheu­lich­keit und soll­te aufs Schärfs­te ver­ur­teilt wer­den, und die Gräu­el­ta­ten sind ent­setz­lich und jen­seits aller Gren­zen. Die Aus­wir­kun­gen die­ses Krie­ges sind jedoch welt­weit in viel­fäl­ti­ger Wei­se zu spü­ren — und wer­den es wahr­schein­lich noch eine gan­ze Wei­le sein. Die­ser Arti­kel befasst sich mit eini­gen die­ser Nebenfolgen.

Das Ende oder der Anfang

Vie­le Exper­ten spe­ku­lie­ren, dass die­ser Krieg die Beschaf­­fungs- und Trans­port­in­no­va­tio­nen in den welt­wei­ten Lie­fer­ket­ten erzwin­gen wird. Vor mehr als 30 Jah­ren begann die Welt, eine glo­ba­le Lie­fer­ket­te mit aus­ge­dehn­ten Netz­wer­ken von Grund­be­dürf­nis­sen zu ver­knüp­fen, die für den Auf­bau und die Schaf­fung von inter­na­tio­na­len Han­dels­be­zie­hun­gen erfor­der­lich sind. Der Zugang zu Roh­stof­fen, Infor­ma­tio­nen, Ein­nah­men und Human­ka­pi­tal nahm expo­nen­ti­ell zu, als die Reich­wei­te unse­rer Pro­duk­ti­on, des Trans­ports, der ver­bes­ser­ten Logis­tik und der stra­te­gi­schen Beschaf­fung glo­bal wurde.

Könn­te dies das Ende die­ser inter­na­tio­na­len Reich­wei­te sein? Ist dies der Beginn kon­zer­tier­ter Bemü­hun­gen, Pro­duk­ti­on und Fer­ti­gung ins Aus­land zu ver­la­gern, um Unter­bre­chun­gen der Lie­fer­ket­te zu kom­pen­sie­ren? Per­so­nal­ver­mitt­ler im SCM Umfeld wer­den mehr und mehr gebe­ten, Bewer­ber mit Spa­nisch­kennt­nis­sen zu fin­den. Frü­her waren Man­da­rin und Chi­ne­sisch die vor­herr­schen­den Sprach­anfor­de­run­gen. Da sich die Unter­neh­men jedoch auf eine unter­bro­che­ne Lie­fer­ket­te ein­stel­len müs­sen, liegt der Schwer­punkt eher auf der Annä­he­rung. Könn­te der Krieg in Ost­eu­ro­pa die­sen bestehen­den Trend noch verstärken?

Laut einer kürz­lich von Gold­man Sachs durch­ge­führ­ten Umfra­ge scheint der Auf­bau von Über­be­stän­den die vor­herr­schen­de Anpas­sung an die­se Unter­bre­chun­gen zu sein. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Pro­duk­ti­on und die Fer­ti­gung ver­la­gert oder nahe­zu ver­la­gert wer­den und dass sich die glo­ba­len Lie­fer­ket­ten schließ­lich verkürzen.

Es ist sehr wahr­schein­lich, dass Russ­land nach Been­di­gung die­ses Krie­ges mit anhal­ten­den und stren­gen Wirt­schafts­stra­fen und Sank­tio­nen belegt wird. Die Welt­ge­mein­schaft scheint sich gegen Russ­land als Aggres­sor einig zu sein. Dies wür­de bedeu­ten, dass Han­dels­rou­ten, Schiff­fahrts­we­ge und Roh­stof­fe, die aus Russ­land bezo­gen wer­den, kei­ne prak­ti­ka­blen Optio­nen mehr für die Pro­duk­ti­on und den Trans­port von Waren in der Lie­fer­ket­te dar­stel­len könnten.

Russ­land und die Lieferkette

Russ­lands aggres­si­ve Hal­tung hat zahl­rei­che Pro­ble­me auf dem glo­ba­len Wirt­schafts­markt ver­ur­sacht und das Land als den viel­leicht schlimms­ten sou­ve­rä­nen Aggres­sor seit dem Zwei­ten Welt­krieg posi­tio­niert. Die­se Aktio­nen haben die meis­ten ande­ren Indus­trie­län­der zu schnel­len und umfas­sen­den wirt­schaft­li­chen Reak­tio­nen ver­an­lasst. Da gegen Russ­land wei­ter­hin Sank­tio­nen ver­hängt wer­den, könn­ten sich Län­der wie Chi­na in Stel­lung brin­gen, um die von Russ­land hin­ter­las­se­ne Lücke in der Lie­fer­ket­te zu füllen.

Laut dem Egmont Insti­tut ist dies kein neu­es Pro­blem, aber es ist in einem neu­en und aus­ge­präg­te­ren Aus­maß zu spü­ren. Bereits 2008 schränk­te der Lie­fer­eng­pass zwi­schen Russ­land und Chi­na die kom­mer­zi­el­le Pro­duk­ti­on ein und berei­te­te der EU und den USA Pro­ble­me bei der Beschaf­fung und Ver­schif­fung. Die­sel­ben Unter­bre­chun­gen der Ver­sor­gungs­ket­te tre­ten nun erneut auf, dies­mal aber in einem viel grö­ße­ren Ausmaß.

Russ­land kon­trol­liert fast die Hälf­te des gesam­ten Roh­pal­la­di­ums in der Welt. Dies ist ein ent­schei­den­des Ele­ment für die Ein­däm­mung der Umwelt­ver­schmut­zung und kann die von Ame­ri­ka und der EU ein­ge­lei­te­ten Initia­ti­ven für grü­ne Ener­gie erheb­lich behin­dern. Für ame­ri­ka­ni­sche Unter­neh­men, die bei ihren Ein­stel­lun­gen ver­stärkt auf Umwelt‑, Sozi­al- und Gover­­nan­ce-Initia­­ti­­ven (CSR) ach­ten, könn­te dies zu einer Ver­schie­bung der für Ein­stel­lun­gen in die­sem Bereich erfor­der­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen füh­ren. Robo­tik, Edel­stahl und elek­tri­sche Bat­te­rien wer­den eben­falls von der Beschrän­kung des Zugangs zu den von Russ­land gelie­fer­ten Mine­ra­li­en betrof­fen sein.

Unter­bre­chun­gen des Zugangs zu Roh­stof­fen, Schiff­fahrts­rou­ten und ande­re kriegs- und sank­ti­ons­be­ding­te Behin­de­run­gen könn­ten in den kom­men­den Mona­ten welt­weit zu Preis­explo­sio­nen füh­ren. In den Ver­ei­nig­ten Staa­ten erreicht die Infla­ti­on bereits Rekord­hö­hen von 8,5 %, und sie könn­te ange­sichts die­ser Kom­pli­ka­tio­nen wei­ter ansteigen.

In die­sem Zusam­men­hang sind die Ver­wer­fun­gen hin­sicht­lich der Gas- und Ölpro­duk­ti­on sowie des Zugangs zu ihnen, denen Natio­nen auf der gan­zen Welt seit dem rus­si­schen Angriff auf die Ukrai­ne vor 40 Tagen zu spü­ren bekom­men, noch nicht ein­mal erwähnt.

Die Ukrai­ne und die Lieferkette

Da die Natio­nen in Euro­pa so eng mit­ein­an­der ver­floch­ten sind, wir­ken sich wirt­schaft­li­che Stö­run­gen in einer Nati­on stär­ker auf ande­re euro­päi­sche Natio­nen aus. Genau wie bei der Lie­fer­ket­te sind die nach­ge­la­ger­ten Aus­wir­kun­gen unmit­tel­ba­rer und lang­fris­ti­ger. Natio­nen wie Chi­na, die Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Russ­land hin­ge­gen sind eher eigen­stän­di­ge Ein­hei­ten, die sol­che Umwäl­zun­gen manch­mal bes­ser ver­kraf­ten können.

Die Ukrai­ne kon­trol­liert zwei wich­ti­ge Roh­stof­fe, die in der gan­zen Welt ver­wen­det wer­den: Son­nen­blu­men­öl und Neon­gas. Neon ist für Mikro­pro­zes­so­ren in Halb­lei­ter­chips uner­läss­lich. Wie die Welt im Som­mer 2021 gese­hen hat, könn­te es zu einer Unter­bre­chung der Auto­mo­bil­pro­duk­ti­on und ‑ver­tei­lung kom­men, was die Kos­ten für Neu- und Gebraucht­wa­gen wei­ter in die Höhe treibt. Eini­ge Stu­di­en zei­gen, dass die Fahr­zeug­pro­duk­ti­on um bis zu 40 % zurück­ge­gan­gen ist. Nicht nur Autos, son­dern alle Arten von Unter­hal­tungs­elek­tro­nik wer­den von einem Rück­gang bei Halb­lei­tern und Mikro­pro­zes­so­ren betrof­fen sein. In einer Welt, die immer mehr von tech­no­lo­gi­schen Fort­schrit­ten abhängt, könn­te dies sehr wohl ein gro­ßes und lang anhal­ten­des Hin­der­nis dar­stel­len. Son­nen­blu­men­öl wird in allen mög­li­chen Lebens­mit­teln ver­wen­det, und der Preis ist seit Beginn des Krie­ges um mehr als 1000 % in die Höhe geschnellt. Palm­öl ist eine Alter­na­ti­ve zu Son­nen­blu­men­öl, hat aber eini­ge ethi­sche und öko­lo­gi­sche Pro­ble­me bei der Beschaf­fung und Produktion.

Ein wich­ti­ges The­ma, über das nicht so viel gespro­chen wird, ist die Dezi­mie­rung der ukrai­ni­schen Infra­struk­tur und die Zeit, die der Wie­der­auf­bau dau­ern wird. Selbst wenn der Krieg mor­gen zu Ende gin­ge, wür­de es Jah­re dau­ern, bis die Ukrai­ne den Vor­kriegs­zu­stand wie­der­her­ge­stellt hät­te, ganz zu schwei­gen von den Zer­stö­run­gen und den mensch­li­chen Ver­lus­ten, die ersetzt wer­den müs­sen. Die Sank­tio­nen gegen Russ­land wer­den auf­recht­erhal­ten, und die Welt wird der Ukrai­ne bei der Erho­lung und dem Wie­der­auf­bau hel­fen müs­sen, was eben­falls kost­spie­lig sein wird.

Unter­bre­chung der Lie­fer­ket­te für Tech und Tech-Talente

Die größ­te unmit­tel­ba­re Beein­träch­ti­gung der Lie­fer­ket­te beka­men die Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men durch den rus­si­schen Krieg gegen die Ukrai­ne zu spü­ren. Die welt­wei­ten Lie­fer­ket­ten ent­wi­ckel­ten sich rasch in Rich­tung einer ste­ti­gen Digi­ta­li­sie­rung, die die Beschaf­fung und den Ein­kauf ratio­na­li­sier­te und gleich­zei­tig die Lie­fer­ket­ten rund um den Glo­bus effek­tiv über­wach­te. Die­se Bemü­hun­gen erfor­der­ten ein spe­zi­el­les Design von Halb­lei­tern und Mikro­pro­zes­so­ren, die auf Roh­stof­fe ange­wie­sen sind, die in die­sen nun vom Krieg betrof­fe­nen Regio­nen bezo­gen wer­den. Eine wei­te­re Aus­wir­kung sind jedoch die Talen­te, die für die Umset­zung der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung benö­tigt werden.

Die Ukrai­ne hat sich zu einer Dreh­schei­be für aus­ge­la­ger­te IT- und Tech­nik­ta­len­te ent­wi­ckelt, auf die Unter­neh­men aus der gan­zen Welt zugrei­fen kön­nen. Ver­schie­de­ne rus­si­sche Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men hat­ten auch Zugang zu den USA und den EU-Län­­dern, die nun den Druck spü­ren wer­den, ande­re tech­ni­sche Lösun­gen und Talen­te zu finden.

Und schließ­lich könn­ten aus­län­di­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge aus Russ­land, die wahr­schein­lich in der Lage wären, För­der­gel­der zu erhal­ten, ihren Zugang zu west­li­chen Län­dern stark ein­schrän­ken. Dadurch wird eine Talent­pipe­line von einer Lie­fer­ket­te abge­schnit­ten, die bereits unter einem Talent­man­gel leidet.

Die­se Unter­bre­chun­gen im Tech­no­lo­gie­be­reich und bei den Talen­ten erfor­dern eine rasche und gründ­li­che Anpas­sung der Arbeit­ge­ber und Fach­kräf­te in der Lie­fer­ket­te, um die Ver­lus­te zu kom­pen­sie­ren. Die Lösun­gen wer­den nicht ein­fach sein.

Staat­li­che Ein­grif­fe und Aus­wir­kun­gen auf die Lieferkette

Es ist ein bewähr­tes wirt­schaft­li­ches Prin­zip, dass Märk­te gedei­hen und nach­hal­ti­ge Gewin­ne erzie­len, wenn sie aus eige­ner Kraft wach­sen kön­nen, ohne dass sie durch staat­li­che Anrei­ze und Finanz­sprit­zen gestützt wer­den müs­sen. Robus­te Kon­junk­tur­pa­ke­te wäh­rend der Pan­de­mie haben zu Zins­er­hö­hun­gen geführt, die wäh­rend eines Wirt­schafts­ab­schwungs sel­ten, wenn über­haupt, vor­kom­men. Wäh­rungs­ab­wer­tun­gen haben die­se Reak­ti­on noch ver­stärkt. Wäh­rend­des­sen bricht ein Krieg aus, der das emp­find­li­che Gleich­ge­wicht der Pan­de­mie­er­ho­lung stört, das sich auf den Welt­märk­ten zu regen begann. Die Ver­sor­gungs­ket­ten wur­den erneut ins Cha­os gestürzt, da die Schiffs­prei­se mit den Gas- und Ölprei­sen in die Höhe schos­sen und der Zugang zu eta­blier­ten Schiff­fahrts­rou­ten und Trans­port­we­gen ein­ge­schränkt wurde.

Wel­che lang­fris­ti­gen Aus­wir­kun­gen wer­den die fort­ge­setz­ten Sank­tio­nen und die Wirt­schafts­hil­fe für den Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne auf die Lie­fer­ket­ten haben? Wel­che Län­der wer­den die Haupt­last die­ser Belas­tun­gen tra­gen und in wel­chem Ausmaß?

Und schließ­lich: Inwie­weit kön­nen sich die Lie­fer­ket­ten der Län­der von geo­po­li­ti­schen Ver­stri­ckun­gen lösen? Die Tech­no­lo­gie hat die Welt viel klei­ner gemacht und einen unmit­tel­ba­ren Zugang zwi­schen den ent­fern­tes­ten Punk­ten des Pla­ne­ten ermög­licht. Auf wel­che Wei­se wer­den sich unter­schied­li­che Regie­rungs­for­men, Poli­tik­sti­le und der Umgang mit Men­schen­rech­ten auf unse­re Volks­wirt­schaf­ten aus­wir­ken? Sind wir in der Lage, die­sen Ent­wick­lun­gen Rech­nung zu tragen?

Fazit

Die Aus­wir­kun­gen des Krie­ges auf die natio­na­len Lie­fer­ket­ten wer­den noch vie­le Jah­re lang zu spü­ren sein. Die­ser beson­de­re Kon­flikt hat zu Schwie­rig­kei­ten geführt, die in der Welt der Tech­nik und Auto­ma­ti­sie­rung von Lie­fer­ket­ten, der Unter­hal­tungs­elek­tro­nik sowie der Schiff­fahrt und des Trans­ports am stärks­ten und unmit­tel­bars­ten zu spü­ren sind. Logis­­tik- und Beschaf­fungs­exper­ten müs­sen ihre Arbeits­wei­se stra­te­gi­scher gestal­ten, gera­de als sich die Welt von den schwe­ren Pan­de­mie­aus­fäl­len zu erho­len begann. Ost­eu­ro­pa wird die Aus­wir­kun­gen stär­ker zu spü­ren bekom­men als iso­lier­te Län­der, aber die Tech­­no­­lo­­gie- und Tal­ent­knapp­heit wird glo­ba­le Aus­wir­kun­gen haben, eben­so wie die Unter­bre­chun­gen bei Ver­sand und Emp­fang und die Zeit und das Geld, die erfor­der­lich sein wer­den, um bei der Erho­lung einer Nati­on zu hel­fen, die durch einen ver­hee­ren­den Ver­lust an Men­schen­le­ben und Infra­struk­tur dezi­miert wur­de. Es ist auch noch zu früh, um zu sagen, wie sich der Ver­lust des Zugangs zu rus­si­schen Mine­ra­li­en wie Öl, Gas und Pal­la­di­um lang­fris­tig auf die Welt aus­wir­ken wird, aber es ist unwahr­schein­lich, dass die Sank­tio­nen in nächs­ter Zeit gelo­ckert wer­den. Die Zeit wird es zei­gen, und in der Zwi­schen­zeit wer­den die Fach­leu­te für Logis­tik und Lie­fer­ket­ten wei­ter­hin alle Hän­de voll zu tun haben, um die zuneh­mend tur­bu­len­ten Gewäs­ser zu navi­gie­ren, die durch die stän­di­gen und sich stän­dig ändern­den Unter­bre­chun­gen der Lie­fer­ket­ten entstehen.

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