Die aktu­el­len Lie­fer­eng­päs­se stel­len für vie­le Unter­neh­men eine enor­me Her­aus­for­de­rung dar. Nicht nur die Aus­wir­kun­gen der COVID-19-Pan­­de­­mie, son­dern auch poli­ti­sche Kon­flik­te und Natur­ka­ta­stro­phen füh­ren immer wie­der zu Eng­päs­sen in der Mate­ri­al­be­schaf­fung und den Lie­fer­ket­ten. In die­sem Bei­trag zum The­ma Eng­pass­ma­nage­ment beleuch­ten wir Ursa­chen und Maß­nah­men — kurz- wie lang­fris­tig — mit denen Unter­neh­men Mate­­ri­al- und Lie­fer­eng­päs­se erfolg­reich mana­gen können.

Ver­sor­gungs­eng­päs­se tre­ten aus unter­schied­li­chen Grün­den auf. Natür­li­che Ereig­nis­se wie Erd­be­ben, Über­schwem­mun­gen, Hur­ri­ka­ne oder Dür­ren sind häu­fi­ge Ursa­chen für Pro­duk­ti­ons­pro­ble­me und Lie­fer­ver­zö­ge­run­gen. Auch logis­ti­sche Her­aus­for­de­run­gen, wie Trans­port­pro­ble­me oder Ver­zö­ge­run­gen in der Zoll­ab­wick­lung, kön­nen zu Eng­päs­sen füh­ren. Eben­so Pro­duk­ti­ons­stö­run­gen auf­grund von Maschi­nen­aus­fäl­len oder Per­so­nal­man­gel sowie eine stei­gen­de Nach­fra­ge nach einem bestimm­ten Pro­dukt. Dar­über hin­aus kön­nen man­geln­de Pla­nung der Lie­fer­ket­te, finan­zi­el­le Insta­bi­li­tät bei Lie­fe­ran­ten oder poli­ti­sche Unru­hen in Lie­fer­län­dern für Lie­fer­eng­päs­se sor­gen. Eng­päs­se bei Roh­stof­fen, Qua­li­täts­schwan­kun­gen bei Roh­stof­fen oder Pro­duk­ten sowie Cyber-Angrif­­fe auf Unter­neh­men sind wei­te­re mög­li­che Ursa­chen. Nicht sel­ten tref­fen in der Pra­xis meh­re­re Ursa­chen zusam­men, was die Aus­wir­kun­gen wie auch das Eng­pass­ma­nage­ment erschwe­ren kann.

Kurz­fris­ti­ge Maß­nah­men im Engpassmanagement

Um die Aus­wir­kun­gen von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen zu ver­rin­gern oder abzu­stel­len, kön­nen sowohl kurz­fris­ti­ge als auch lang­fris­ti­ge Maß­nah­men ergrif­fen wer­den. Als kurz­fris­ti­ge Maß­nah­men zur Ver­rin­ge­rung von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen kön­nen Maß­nah­men in den Berei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on und Trans­pa­renz, Bestands­ma­nage­ment, sowie Pro­duk­ti­on und Lie­fe­run­gen ergrif­fen wer­den. Dazu gehö­ren eine täg­li­che, enge und trans­pa­ren­te Abspra­che mit dem Lie­fe­ran­ten, das täg­li­che Track­ing von Lie­fe­run­gen und Lager­be­stän­den und der Auf­bau von Netz­wer­ken und Aus­tausch mit ande­ren Unter­neh­men zur Infor­ma­ti­ons­ge­win­nung. Im Bereich Bestands­ma­nage­ment kön­nen Lager­be­stän­de und Sicher­heits­be­stän­de auf­ge­baut, Pro­duk­ti­on und Kun­den­prio­ri­tä­ten basie­rend auf bestehen­den Auf­trä­gen und Kun­den­be­dürf­nis­sen fest­ge­legt, Bestell­men­gen und ‑häu­fig­kei­ten über­prüft und kurz­fris­ti­ge Ver­füg­bar­kei­ten von Alter­na­tiv­pro­duk­ten geprüft wer­den. Eine Opti­mie­rung von Bestell­pro­zes­sen und Ein­kaufs­stra­te­gien kann eben­falls zur kurz­fris­ti­gen Ver­rin­ge­rung von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen beitragen.

Im Bereich Pro­duk­ti­on und Lie­fe­run­gen kön­nen die Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se fle­xi­bi­li­siert wer­den, um schnell auf Ände­run­gen reagie­ren zu kön­nen. Die Diver­si­fi­zie­rung von Lie­fe­ran­ten und die Umstel­lung auf ande­re Lie­fe­ran­ten oder alter­na­ti­ve Bezugs­quel­len kön­nen eben­falls dazu bei­tra­gen, dass Eng­päs­se redu­ziert wer­den. Die Beschaf­fung von Mate­ria­li­en und Kom­po­nen­ten von ande­ren Stand­or­ten oder Lie­fe­ran­ten und die Anpas­sung von Lie­fer­be­din­gun­gen, um schnel­le Lie­fe­run­gen zu ermög­li­chen, sind wei­te­re Maß­nah­men, die kurz­fris­tig ergrif­fen wer­den können.

Die­se kurz­fris­ti­gen Maß­nah­men kön­nen sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen und hel­fen, Ver­sor­gungs­eng­päs­se kurz­fris­tig zu ver­rin­gern. Durch eine enge Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Lie­fe­ran­ten, ein täg­li­ches Track­ing von Lie­fe­run­gen und Lager­be­stän­den sowie den Auf­bau von Lager­be­stän­den und Sicher­heits­be­stän­den kön­nen Mate­ri­al­eng­päs­se schnel­ler erkannt und alter­na­ti­ve Maß­nah­men ein­ge­lei­tet wer­den. Die Opti­mie­rung von Bestell­pro­zes­sen, die Fle­xi­bi­li­sie­rung der Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se und die Diver­si­fi­zie­rung der Lie­fe­ran­ten kön­nen dazu bei­tra­gen, dass genug Ware ver­füg­bar ist, um die Pro­duk­ti­on auf­recht­zu­er­hal­ten und schnell auf Ände­run­gen zu reagieren.

Lang­fris­ti­ge Maß­nah­men zur Ver­mei­dung von Versorgungsengpässen

Um Ver­sor­gungs­eng­päs­se lang­fris­tig zu ver­mei­den, ist die Ent­wick­lung einer umfas­sen­den Stra­te­gie rat­sam. Die­se soll­te ver­schie­de­ne Aspek­te wie Bedarfs­pla­nung, Lie­fe­ran­ten­di­ver­si­fi­zie­rung, loka­le Beschaf­fung und Pro­duk­ti­on, Kapa­zi­täts­ma­nage­ment, finan­zi­el­le Maß­nah­men, Fle­xi­bi­li­tät in Pro­duk­ten und Frei­ga­ben sowie Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment und Lie­fe­ran­ten­ent­wick­lung berücksichtigen.

Essen­ti­ell ist eine prä­zi­se Bedarfs­pla­nung und vor­aus­schau­en­de Pla­nung basie­rend auf Fore­casts und Ana­ly­sen. Dies beinhal­tet die Bewer­tung von Markt­trends, Kun­den­an­for­de­run­gen und Risi­ken, um eine genaue Bedarfs­pro­gno­se zu erstel­len. Um Abhän­gig­kei­ten von ein­zel­nen Lie­fe­ran­ten zu redu­zie­ren, ist die Diver­si­fi­zie­rung der Lie­fe­ran­ten­ba­sis ein wich­ti­ger Schritt. Dies kann durch die Ein­füh­rung von Second Sources erreicht wer­den, indem alter­na­ti­ve Lie­fe­ran­ten iden­ti­fi­ziert und qua­li­fi­ziert wer­den, um das Lie­fer­ri­si­ko zu minimieren.

Ein wei­te­rer Ansatz zur Ver­rin­ge­rung von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen ist die loka­le Beschaf­fung und Pro­duk­ti­on. Hier­bei wer­den “Act Local”-Strategien ein­ge­setzt, um lan­ge Lie­fer­ket­ten zu ver­mei­den und das Lie­fer­ri­si­ko zu mini­mie­ren. Es wird ver­stärkt auf regio­na­le oder loka­le Beschaf­fung und Pro­duk­ti­on gesetzt, um die Resi­li­enz in der Lie­fer­ket­te zu erhö­hen. Kapa­zi­täts­ma­nage­ment und Lager­hal­tung spie­len eben­falls eine wich­ti­ge Rol­le. Der Aus­bau von Lager­ka­pa­zi­tä­ten ermög­licht es, Eng­päs­se mit eige­nen Lager­be­stän­den über­brü­cken zu kön­nen. Die Opti­mie­rung von Kapa­zi­täts­ma­nage­ment und Lager­hal­tung ermög­licht zudem eine fle­xi­ble Reak­ti­on auf Schwan­kun­gen in der Nach­fra­ge und im Angebot.

Finan­zi­el­le Maß­nah­men sind eben­falls Teil der lang­fris­ti­gen Stra­te­gie zur Ver­rin­ge­rung von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen. Der Ein­satz von Fac­to­ring oder ande­ren Finanz­in­stru­men­ten kann dazu bei­tra­gen, Zah­lungs­ri­si­ken zu mini­mie­ren und finan­zi­el­le Sta­bi­li­tät zu gewähr­leis­ten. Es ist wich­tig, soli­de finan­zi­el­le Bezie­hun­gen mit Lie­fe­ran­ten auf­zu­bau­en, um Ver­trau­en und Zusam­men­ar­beit zu fördern.

Fle­xi­bi­li­tät in Pro­duk­ten und Frei­ga­ben ist ein wei­te­rer Aspekt, der in der lang­fris­ti­gen Stra­te­gie zur Ver­rin­ge­rung von Mate­­ri­al- und Lie­fer­eng­päs­sen berück­sich­tigt wer­den soll­te. Die Schaf­fung von Fle­xi­bi­li­tät in Pro­dukt­ent­wick­lung und Frei­ga­be­pro­zes­sen ermög­licht es, auf Alter­na­tiv­pro­duk­te oder Lie­fe­ran­ten aus­wei­chen zu kön­nen. Es ist wich­tig, regel­mä­ßig Pro­duk­te und Frei­ga­be­pro­zes­se zu über­prü­fen und anzu­pas­sen, um Agi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit in der Lie­fer­ket­te zu ermöglichen.

Zu guter Letzt sind ein effek­ti­ves Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment und die kon­ti­nu­ier­li­che Lie­fe­ran­ten­ent­wick­lung ent­schei­dend, um Ver­sor­gungs­eng­päs­se lang­fris­tig zu redu­zie­ren. Dies umfasst die Aus­wahl von geeig­ne­ten Lie­fe­ran­ten und die regel­mä­ßi­ge Bewer­tung ihrer Leis­tung. Es wer­den Lie­fe­ran­ten­ver­ein­ba­run­gen auf­ge­baut und Lie­fe­ran­ten­ri­si­ken regel­mä­ßig über­wacht. Die Zusam­men­ar­beit und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Lie­fe­ran­ten wird geför­dert, um Part­ner­schaf­ten zu stär­ken und Inno­va­tio­nen zu för­dern. Es wird auch Unter­stüt­zung bei der Qua­li­täts­ver­bes­se­rung, Pro­zess­op­ti­mie­rung und Ent­wick­lung von Lie­fe­ran­ten gebo­ten, um deren Leis­tungs­fä­hig­keit und Lie­fer­fä­hig­keit zu steigern.

Prak­ti­sche Sofort­maß­nah­men bei Mate­­ri­al- und Lieferengpässen

Ist der Akut­fall eines Mate­­ri­al- und Lie­fer­eng­pas­ses gera­de erst auf­ge­kom­men, sind Sofort­maß­nah­men und schnel­les Han­deln gefragt. Eine offe­ne und trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kun­den und Lie­fe­ran­ten ist von gro­ßer Bedeu­tung. Durch regel­mä­ßi­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on kann gemein­sam nach Lösun­gen gesucht und poten­zi­el­le, wei­te­re Pro­ble­me früh­zei­tig erkannt wer­den. Es ist wich­tig, alle Betei­lig­ten auf dem Lau­fen­den zu hal­ten und etwa­ige Ände­run­gen in Lie­fer­zei­ten oder Pro­dukt­ver­füg­bar­keit trans­pa­rent zu kom­mu­ni­zie­ren, um Miss­ver­ständ­nis­se zu vermeiden.

Ein wei­te­rer prak­ti­scher Tipp ist das Akti­vie­ren von bestehen­den Netz­wer­ken, um Lösun­gen und Alter­na­ti­ven zu fin­den. Dies kann bedeu­ten, sich kurz­fris­tig mit ande­ren Unter­neh­men, Kol­le­gen oder Bran­chen­ver­bän­den aus­zu­tau­schen, um gege­be­nen­falls kurz­fris­tig Unter­stüt­zung zu erhal­ten oder gemein­sa­me Lösungs­an­sät­ze zu iden­ti­fi­zie­ren. Ein brei­tes Netz­werk ist auch dau­er­haft von Vor­teil, um Fle­xi­bi­li­tät und Optio­nen in Zei­ten von Eng­päs­sen zu gewähr­leis­ten. Durch eine akti­ve Netz­werk­ar­beit kön­nen Unter­neh­men poten­zi­el­le Risi­ken mini­mie­ren und schnel­ler auf Ver­än­de­run­gen reagieren.

Als Fazit lässt sich zusam­men­fas­sen, es ist von gro­ßer Bedeu­tung Ver­sor­gungs­eng­päs­sen mög­lichst früh­zei­tig und aktiv ent­ge­gen­zu­wir­ken, pro­ak­tiv zu han­deln, um die­se zu ver­mei­den oder zumin­dest zu mini­mie­ren. Ein pro­fes­sio­nel­les Lie­­fe­ran­­ten- und Lie­fer­ket­ten­ma­nage­ment ist ent­schei­dend, um eine lang­fris­ti­ge und nach­hal­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten. Unter­neh­men kön­nen in der Beschaf­fung und im Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment effek­ti­ve Maß­nah­men ergrei­fen, um Ver­sor­gungs­eng­päs­se zu mini­mie­ren und erfolg­reich mit unvor­her­ge­se­he­nen Her­aus­for­de­run­gen umzu­ge­hen, wie bei­spiels­wei­se eine sorg­fäl­ti­ge Bedarfs­pla­nung und Fore­cas­ting, Diver­si­fi­zie­rung der Lie­fe­ran­ten­ba­sis, loka­le Beschaf­fung und Pro­duk­ti­on, Kapa­zi­täts­ma­nage­ment und Lager­hal­tung, finan­zi­el­le Maß­nah­men sowie Fle­xi­bi­li­tät in Pro­duk­ten und Frei­ga­ben. Ins­ge­samt ist es rat­sam, sich früh­zei­tig mit dem The­ma Ver­sor­gungs­eng­päs­se aus­ein­an­der­zu­set­zen und pro­ak­tiv Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Beschaf­fung und des Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ments zu ergrei­fen, um die Resi­li­enz der Lie­fer­ket­te zu stär­ken und Eng­päs­se mög­lichst zu ver­mei­den. Eine effek­ti­ve Lie­fe­ran­ten­ent­wick­lung und Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment­stra­te­gie, kom­bi­niert mit einer vor­aus­schau­en­den Bedarfs­pla­nung und einer brei­ten Lie­fe­ran­ten­ba­sis, kann Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, erfolg­reich mit Ver­sor­gungs­eng­päs­sen umzu­ge­hen und lang­fris­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit zu gewährleisten.

Unser Ange­bot

Das Management von Ver­sor­gungs­eng­päs­sen erfor­dert gleich­zei­tig kurz­fris­ti­ge und mit­tel­fris­ti­ge Maß­nah­men, um Risi­ken zu mini­mie­ren und Kos­ten zu sen­ken. Bei Gün­zel Consulting bie­ten wir eine brei­te Palet­te von Bera­tungs­dienst­leis­tun­gen im Bereich Eng­pass­ma­nage­ment an. Unse­re Exper­ten ana­ly­sie­ren Ihre Lie­fer­ket­ten­pro­zes­se, iden­ti­fi­zie­ren kri­ti­sche Eng­päs­se und ent­wi­ckeln effek­ti­ve Lösun­gen zur Opti­mie­rung. Durch kon­ti­nu­ier­li­ches Moni­to­ring und Report­ing erken­nen wir mög­li­che Risi­ken früh­zei­tig. Dar­über hin­aus bie­ten wir Schu­lun­gen und Work­shops, um das Bewusst­sein für Eng­pass­ma­nage­ment zu erhö­hen und das Wis­sen Ihrer Mit­ar­bei­ter zu ver­bes­sern. Mit unse­rem erfah­re­nen Team von Spe­zia­lis­ten für Beschaf­fung, Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment und Sup­p­ly Chain Management arbei­ten wir eng mit Ihnen zusam­men, um maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen zu ent­wi­ckeln und sicher­zu­stel­len, dass Ihre Zie­le erreicht wer­den. Ver­trau­en Sie auf unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und umfang­rei­che Exper­ti­se im Bereich Engpassmanagement.

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